Die Containment-Politik wurde während des Kalten Krieges von den Vereinigten Staaten entwickelt, um die Ausbreitung des Kommunismus einzudämmen. Sie wurde erstmals in einer Rede von George F. Kennan im Jahr 1947 vorgestellt.
Die Containment-Politik bestand aus verschiedenen Maßnahmen, darunter diplomatische, wirtschaftliche und militärische Mittel, um die Ausbreitung des Kommunismus zu verhindern. Dazu gehörten beispielsweise die Unterstützung von antikommunistischen Regierungen, die Bereitstellung von wirtschaftlicher Hilfe für bedrohte Länder und die Stationierung von Truppen in strategischen Regionen.
Die Containment-Politik war erfolgreicher in einigen Regionen als in anderen. In Europa führte sie zum Bau der Berliner Mauer und zur Teilung Deutschlands. In anderen Teilen der Welt, wie zum Beispiel in Vietnam, war sie weniger erfolgreich.
Die Containment-Politik hatte einen großen Einfluss auf die Außenpolitik der USA während des Kalten Krieges und prägte das Verhältnis zu vielen Ländern in dieser Zeit. Sie gilt als eine der wichtigsten Strategien, die die USA im Kampf gegen den Kommunismus verfolgt haben.
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